Posted by admin on 9. Juli 2019
Der FC Augsburg ist derzeit in aller Munde. Der österreichische Verteidiger Martin Hinteregger musste nun von Eintracht Frankfurt zu den Augsburgern reisen, um an den Vorbereitungen für die bevorstehende Saison teilzunehmen und auch der Transfer von Michael Gregoritsch scheint zu platzen. Im Gespräch war, dass der Österreicher in der kommenden Saison das Trikot von Werder Bremen überziehen wird. Werder Bremen war bemüht den Österreicher zu verpflichten. Der Stürmer aus Augsburg wird künftig wohl allerdings weiterhin in Augsburg bleiben. Florian Kohfeldt, Trainer von Werder Bremen, hatte großes Interesse am österreichischen Stürmer. Einige Einwände hatte allerdings sein bisheriger Coach Martin Schmidt. Geht es nach den Bossen und Verantwortlichen aus Augsburg, so ist Michael Gregoritsch ein fester Bestandteil der Augsburger für die kommende Saison in der Bundesliga. Martin Schmidt ist von Gregoritsch begeistert und er würde nur sehr ungern auf die Dienste des zuverlässigen und schnellen Gregoritsch verzichten wollen. Zudem stellte kürzlich auch Stefan Reuter, Geschäftsführer der Augsburger klar, dass Gregoritsch derzeit nicht zum Verkauf steht. Eine Ausnahme gibt es natürlich. Sofern Werder Bremen für den Österreicher 15 Millionen Euro zahlen würde, würden die Augsburger über einen Transfer nachdenken. WAIT! There is more to read… read on »
Posted by admin on 26. Juni 2019
Test
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Eigentlich hätten Florian Kohfeldt und der SV Werder Bremen keinerlei Grund, derzeit über einen neuen Vertrag zu sprechen. Das aktuelle Arbeitspapier des „Trainers des Jahres 2019“ läuft noch zwei Jahre. Kohfeldt hat zudem absolut deutlich gemacht, dass er „egal was kommt“ bis 2021 bei Werder bleiben wird. Trotzdem zeigten die Hanseaten unlängst großes Interesse daran, den Chefcoach noch längerfristig an sich zu binden. Kohfeldt hätte auf das von Manager Frank Baumann abgegebene Gesprächsangebot nicht eingehen müssen. Längst steht er bei diversen Top-Vereinen auf dem Zettel und er hat dennoch seine Zusicherung für die kommenden zwei Spielzeiten gegeben. Kohfeldt tat es trotzdem. Laut „kicker“ wird er seinen Vertrag an der Weser alsbald verlängern.
Kohfeldt liegt das „Projekt Werder“ am Herzen
Werder ist für den 36-Jährigen kein ganz normaler Verein. Er selbst kommt aus der Region und stammt als Trainer aus der Bremer Nachwuchsabteilung. Er ist also ein echtes Eigengewächs, dem man abnimmt, dass ihm das „Projekt Werder“ am Herzen liegt. Laut „kicker“ möchte er deshalb schon jetzt in Bremen verlängern und nicht etwa pokern. Kohfeldt nimmt sich damit mindestens bis 2022 vom Markt. Die Quelle geht zudem davon aus, dass der Trainer einer Gestaltung seines neuen Vertrags in der Form zustimmen könnte, dass Werder eine Ablöse kassiert, sollte er anschließend gehen. WAIT! There is more to read… read on »
Posted by admin on 28. Mai 2019
Der SV Werder Bremen blickt stolz auf die gerade abgelaufene Saison zurück. Das ausgerufene Saisonziel internationaler Wettbewerb wurde zwar knapp verfehlt. Doch Platz 8 und 53 Punkte waren für die in der Vergangenheit akut abstiegsbedrohten Hanseaten ein großer Erfolg. In der Rückrunden-Tabelle reichte es sogar zu Platz 5 – lediglich die vier Champions League-Starter waren besser. Damit sich Werder in der Zukunft noch weiter verbessert, arbeitet Manager Frank Baumann mit Hochdruck an einem neuen Kader. Gesucht wird dabei ein Abnehmer für Luca Plogmann. Der deutsche U19-Junioren-Nationaltorwart soll verliehen werden, um dann gestärkt nach Bremen zurückzukehren.
Werder wünscht sich hochklassige Spielpraxis für Plogmann
Das Internetportal „Mein Werder“ berichtet, dass die Bremer Plogmann verleihen wollen, um ihm Spielpraxis „auf möglichst hohem Niveau zu geben“, wie die Quelle Baumann zitiert. Dies sei „sinnvoll“, damit der Spieler „den nächsten Schritt machen kann.“ Als Keeper werde man nicht so oft eingewechselt, deshalb könne der 19-Jährige diese Spielpraxis im Profi-Team der Bremer nicht erhalten, so der Verantwortliche weiter. Das Niveau in der Regionalliga, wo Plogmann regelmäßig für die zweite Mannschaft der Bremer spielt, sei für den Keeper jedoch zu niedrig.
Was Baumann nicht erwähnt, aber erschwerend hinzukommt: Derzeit ist Plogmann nur die Nummer 3 im Torhüter-Ranking der Hanseaten. Er muss sich hinter Jiri Pavlenka und Stefanos Kapino einreihen. Einsätze in der Bundesliga sind deshalb besonders unwahrscheinlich. Bislang wurde der Junioren-Nationalspieler nur ein einziges Mal (gegen Eintracht Frankfurt) eingewechselt. Damals war Kapino verletzt und die tschechische Nummer eins musste nach einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler vom Feld. WAIT! There is more to read… read on »
Posted by admin on 7. Mai 2019
Werder Bremen hat wohl die letzten Titelhoffnungen von Borussia Dortmund zum Platzen gebracht. Trotz der eindrucksvollen Aufholjagd von Werder Bremen, brachte die Punkteteilung den Norddeutschen nicht sehr viel. Es bestand noch die Hoffnung, dass Werder Bremen mit einem Sieg gegen den BVB ein Ticket für das internationale Fußballgeschäft ergattern hätte können. Zufriedenheit sah nach dem Schlusspfiff etwas anders aus. Das bezieht sich eigentlich auf beide Mannschaften. Der Publikumsliebling Claudio Pizarro, sorgte für den Ausgleichstreffer und beendete somit wohl alle Hoffnungen auf den Meistertitel von Borussia Dortmund. Der BVB gab eine deutliche 2:0-Führung aus der Hand. Der Peruaner war mit dem Spiel nicht ganz zufrieden. Er ist dennoch stolz auf seine Mitspieler und stolz darauf, dass gegen eine starke Mannschaft wie Dortmund eine solche Aufholjagd gestartet wurde. Werder Bremen hatte Chancen auf einen Sieg und deshalb war die Enttäuschung im ersten Moment sehr zu spüren. Max Kruse beurteilt die Leistung der Mannschaft nicht sehr gut. Besonders in den ersten Minuten ist es Werder Bremen schwergefallen, die Balance zwischen Pressing und Aufbauspiel zu finden. Borussia Dortmund hatte somit im ersten Durchgang mit den Gastgebern ein leichtes Spiel.
Im zweiten Durchgang zeigte sich Werder Bremen von einer ganz anderen Seite. Die Borussen aus Dortmund waren sich zudem auch sehr siegessicher. Das ist sicherlich kein Vorwurf aus Bremen, jedoch darf das einer Spitzenmannschaft wie dem BVB einfach nicht passieren. Besonders dann nicht, wenn es für die Gelb-Schwarzen um den Meistertitel geht. Werder Bremen hat sich vom Boden erhoben und beherzt gekämpft. Sie wurden am Ende auch mit einer Punkteteilung belohnt. Natürlich ist das für die Norddeutschen kein gutes Ergebnis, das das Ticket für die Europa League somit nicht erreicht wurde. WAIT! There is more to read… read on »
Posted by admin on 3. April 2019
Florian Kohfeldt ist vom DFB geehrt worden. Der Coach von Werder Bremen erhielt den „Trainerpreis des deutschen Fußballs“. Der 36-Jährige ist erst der zehnte Übungsleiter überhaupt, der diese Auszeichnung bekam. Vorherige Preisträger waren beispielsweise Thomas Tuchel und Julian Nagelsmann. DFB-Präsident Reinhard Grindel adelte Kohfeldt als „herausragendes Trainertalent.“ Dies habe er schon im Rahmen des Fußball-Lehrer-Lehrgangs 2014/15 gezeigt. Mit seinem bisherigen Werdegang habe er die Lorbeeren bestätigt, die er als Lehrgangsbester erhalten habe. Unter ihm spiele Werder Bremen einen „frischen, begeisternden und erfolgreichen Fußball.“
Bierhoff: Kohfeldt „Glücksfall für Werder Bremen“
Oliver Bierhoff, in seiner Funktion als DFB-Direktor Nationalmannschaften und Akademie ebenfalls anwesend, bezeichnete Kohfeldt als „Glücksfall für Werder Bremen.“ Der Coach der Hanseaten verströme „eine ansteckende Begeisterung.“ Es sei „beeindruckend“, mit welcher Selbstverständlichkeit sich Kohfeldt zu einem Sympathieträger in der Bundesliga entwickelt habe. Sowohl Grindel wie auch Bierhoff brachten zudem ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass Kohfeldts Trainerkarriere in der Bundesliga „gerade erst begonnen hat.“ WAIT! There is more to read… read on »